Beim Erwerb Ihrer eigenen vier Wände kann es oftmals der Fall sein, dass verschiedene bauliche Maßnahmen durchzuführen sind, damit Ihre Immobilie als bezugsfertig gilt oder Sie selbst bauliche Veränderungen vornehmen möchten, um Ihr Objekt ganz nach Ihren Vorstellungen zu gestalten.
Im Kern unterscheidet man hierbei zwischen den Begriffen renovieren, sanieren und modernisieren die je nach Beschaffenheit Ihrer Immobilie, entweder eine eher untergeordnete oder auch eine größere Rolle in Ihren Gesamtkosten annehmen können. Damit Sie wissen, um welche dieser Varianten es sich bei Ihrem Projekt handelt, haben wir die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale für Sie zusammengefasst.
Renovieren
Eine Renovierung konzentriert sich eindeutig auf eine Verbesserung der Optik Ihrer Immobilie. Hierbei handelt es sich meistens um die Behebung kleinerer Mängel, die durch die alltägliche Verwendung entstehen, also um die sogenannten "Schönheitsreparaturen". Diese Maßnahmen verbessern Ihr Wohngefühl, sind jedoch nicht zwangsläufig notwendig.
Als Eigenheimbesitzer sind Sie in der Lage, zahlreiche Renovierungsarbeiten selbständig durchzuführen, ohne unbedingt einen Handwerker einzuschalten. Beispiele sind das Tapezieren und Streichen der Wände, der Einsatz von neuem Bodenbelag oder das Lackieren der Türen.